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Voller Einsatz in Sachen Waffelverkauf: Schüler der Klasse 5a mit Ihrer Klassenlehrerin Nathalie Treiterer.
Mit gleichen Elan beim Waffelbacken: Klasse 5b in ihrem ebenfalls stimmungsvoll geschmückten Weihnachtsstand.
Um die Schüler ihrer Klassen vor eine besondere Herausforderung zu stellen, hatten die Klassenlehrkräfte Nathalie Treiterer, Pascal Kaiser und Florian Peters für ihre 5. Klassen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen eine Verkaufshütte auf der Bodenseeweihnacht gebucht. Damit der Weihnachtsstand entsprechend erfolgreich läuft, mussten die Schüler an viele verschiedene Dinge denken und diese organisieren. Allem voran ca. 35kg Teig pro Tag, Waffeleisen, Verkaufsschilder, Kassen, Wechselgeld etc. Daneben mussten Teams für die Schichten eingeteilt sowie Dienstpläne erstellt werden.
Um beim Vorhaben organisatorisch möglichst effizient zu sein, setzen sich die beiden Klassen zusammen und unterstützen sich bei der Umsetzung gegenseitig.
Mit allem ausgestattet, startete Kaiser mit seiner Klasse 5b mit dem ersten Verkaufstag. Bereits ab 8:00 Uhr begann er mit seinem Aufbauteam die Verkaufshütte einzurichten und zu dekorieren. Dem Aufbauteam folgten im Laufe des Tages fünf weitere Schülerteams, die den Stand ab Eröffnung um 12:00 bis um 20:00 Uhr abends bewirtschafteten.
Der Stand wurde anschließend wieder abgebaut, sodass die Parallelklasse am Tag darauf in gleicher Weise mit eigener Dekoration, Verkaufsschilder und Ähnliches loslegen konnte.
Großes Lob und Zuspruch bekamen die Lehrkräfte für das Projekt sowohl von den Gästen als auch von den Eltern, die zahlreich gekommen waren, um eine Waffel, wie beispielsweise die belgische, zu verköstigen.
Daneben freuten sich auch die Schüler, die sich in den Teams mit großer Begeisterung und Engagement sowohl im Vorhinein als auch bei den Verkaufstagen einbrachten und sich dabei ganz nebenbei noch einmal näherer kennenlernten. Schließlich gab es am Ende noch einen anderen positiven Nebeneffekt: Auf den Klassenkassen konnte zusätzlich ein kleiner Erfolg verbucht werden.
Sie zeigten, wie durch Vorlesen Geschichten lebendig werden(von links): Hanna, Mayla, Leona, Hanno, Kuno und Erik
Die sechsten Klassen der Gemeinschaftschule Schreieneschnahmen wie jedes Schuljahr am Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandel teil. Die Organisation des Schulentscheids übernahm Deutschlehrerin Danijela Palos.
Vor dem klassenübergreifenden Wettbewerb wurden zunächst die zwei besten Kandidaten innerhalb der beiden Klassen ermittelt. Von den 42 Schülern haben sich am Ende durchgesetzt: Leona Guk, Erik König, Hanna Reiner, Kuno Ströhnle, Hanno Wiedersheim und Mayla Zimmermann. Diese trafen nun im Beisein ihrer Klassen und einer Jury im finalen Schulentscheid in der kleinen Sporthalle aufeinander. Mitglieder der Jury waren neben Palos, die Vorjahressieger des Vorlesewettbewerbs, Anna Fitz und das KonrektorenteamSieglinde Diem und Bernd Müller.
Als Erstes galt es dort ein selbst gewähltes Jugendbuch inhaltlich vorzustellen und anschließend drei Minuten lang eine interessante Textstelle daraus vorzulesen. Vier Kandidaten haben sich dabei für actionreiche Ausschnitte aus den populären Fantasy-Romanen „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“, „White Fox“ und „Der kleine Hobbit“ entschieden. Ein Schüler las einen Abschnitt aus dem warmherzigen Jugendbuch über Freundschaft und Miteinander, Summerby, und einer dazu als Kontrast einen spannenden Auszug aus dem Krimi „Der Sohn des Teufels“.
Im Anschluss daran bekamen die Kandidaten einen Textauszug aus einem ihnen fremden Jugendroman vorgelegt, den sie auch möglichst korrekt, flüssig und entsprechendgestalterisch interpretiert vorlesen sollten.
Alle sechs Schüler zeigten in beiden Disziplinen eine hohe Vorlesekompetenz. Zwei konnten sich dennoch etwas absetzten, da sie im gestalterischen Lesen ein sehr feines Sprachgefühl bewiesen. In der Gesamtschau konnte am Ende Hannah Reiner die Jury mit einem kleinen Vorsprung am meisten überzeugen und wurde
Schulsiegerin. Die Urkunde des Deutschen Buchhandels, die sie von der Jury überreicht bekam, ist gleichzeitig ihre Einladung für den Kreisentscheid. Dieser wird im Februar 2025 im Kiesel stattfinden. Bei erfolgreichen Weiterkommen führt sie dieser Wettbewerb über den Bezirks- und Landesentscheid vielleicht sogar zum Bundesfinale in Berlin.
Mit vollem Elan unterwegs in Sachen Naturschutz: Schüler der GMS Schreienesch inmitten des Rieds beim Weidenrückschnitt.
Schüler der 8. Klassen der GMS Schreienesch konnten sich zu Beginn des Schuljahrs im Rahmen des AC-Profils für ein ganz neues Projekt entscheiden: Aktiver Naturschutz im Eriskircher Ried. Möglich wurde dies durch eine Kooperationsvereinbarung mit dem Naturschutzzentrum Eriskirch, die Lehrer Johannes Brock mit der dortigen Leiterin Naomi Barker eingefädelt hatte.
Das Jahresprogramm sieht dabei verschiedene jahrzeitlich erforderliche Aktionen vor. Dies geht von Bau und Reinigen von Nisthilfen bis hin zu immer wiederkehrenden Arbeiten, wie der Entnahme invasiver Arten wie dem Springkraut oder dem richtigen Entsorgen von aufgesammeltem Müll.
Derzeit ist die Schülergruppe damit beschäftigt, Rückschnitte auf den Pfaden durch das Ried von der Rotach bis zur Altarm vorzunehmen, sodass Naturfreunde und Erholungssuche diese wieder nutzen können. Weiterhin nehmen sie Rückschnitte unterhalb des Aussichtsstegs vor, sodass Ornithologen und Besucher wieder einen freien Blick auf die Populationen der Wasservögel bekommen können. Die großen Äste werden dabei von der Schülergruppe auf die nahegelegene Streuobstwiese gebracht und dort als Winterlager und Unterschlupf für Tiere aufgeschichtet.
Damit die Schüler in dem je nach Witterung auch sehr sumpfigen Boden stehen und arbeiten können, benötigen sie entsprechendes Schuhwerk. Damit es daran nicht scheitert, bat Brock die Volksbank Friedrichshafen kurzerhand um einen Zuschuss, damit er seine Schülergruppe mit Gummistiefeln ausstatten konnte. Der Zuschuss wurde erfreulicherweise zugesagt und mit freundlicher Unterstützung der Firma Gummi-Fischer konnte Brock seinen Schülern sehr solides Schulwerk aushändigen.
Von diesem Projekt, so Brock, gibt es am Ende viele Profiteure: Die Stadtförsterei, der Bauhof und das Naturschutzzentrum Eriskirch, die engagierte Helfer bekommen. Die Schüler, die wertvolle unmittelbare Erfahrungen im Naturschutz und sicherlich in ihrem Naturschutzbewusstsein machen und schließlich natürlich die großartige Tier- und Pflanzenwelt des Eriskircher Rieds.
Die JugendMedienWoche des Landratsamts Bodenseekreis fand ihren Abschluss mit dem eindrucksvollen Präventionstheaterstück „Hop oder top. Alles cyber, oder was?“ des SNF Theaters im Bahnhof Fischbach. Gemeinsam luden das Kulturbüro Friedrichshafen und das Landratsamt Bodenseekreis das Theater nach Friedrichshafen ein, um das Thema Cybermobbing auf der Bühne darzustellen und die Zuschauenden für die Gefahren des digitalen Mobbings zu sensibilisieren. Finanziell ermöglicht wurde das Angebot durch die Förderung der Unfallkasse Baden-Württemberg.
An zwei Vormittagen hatten Schulen aus Friedrichshafen und dem gesamten Landkreis in der vergangenen Woche die Gelegenheit, das Theaterstück zu besuchen, das die erschreckende Realität von Cybermobbing an deutschen Schulen eindrucksvoll darstellt. Dabei zeigte das Stück nicht nur die Herausforderungen auf, sondern auch, wie jeder und jede Einzelne zu einem respektvollen Miteinander im Netz beitragen kann.
In den Tagen nach den Aufführungen besuchten Theaterpädagoginnen die Schulklassen, um die Inhalte in vertiefenden Gesprächen aufzuarbeiten. Dabei hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, das Gesehene zu reflektieren und ihre eigenen Erfahrungen einzubringen, was zu einem intensiven Austausch und einem tieferen Verständnis des Themas führte. Sabrina Büchle, Schulsozialarbeiterin der Gemeinschaftsschule Schreienesch, organisierte die Teilnahme aller fünften bis siebten Klassen ihrer Schule und betont die Wichtigkeit der Aktion, da Cybermobbing „ein Thema ist, das vor keiner Schule und vor keinem Klassenzimmer Halt macht“.
Juliane Nagy, die im Kulturbüro Friedrichshafen das Kinder- und Jugendprogramm verantwortet, sieht im Theater eine besondere Möglichkeit zur Sensibilisierung: „Theater hat eine ganz eigene und tiefgehende Art, Jugendliche für so wichtige Themen zu sensibilisieren.“ Die Relevanz des Themas zeigt sich auch in den Zahlen: Laut einer bundesweiten Befragung des Bündnisses gegen Cybermobbing ist in Deutschland fast jedes fünfte Schulkind zwischen acht und 21 Jahren von Mobbing im Internet betroffen.
Die JugendMedienWoche und das Theaterstück haben wertvolle Beiträge zur Aufklärung und Prävention geleistet und betonen die Dringlichkeit, mit der dem Thema Cybermobbing weiterhin begegnet werden muss.
Auf Entdeckungstour in Budapest: Zehntklässler vor der St.-Stephans-Basilika; Foto: Jörg Richter
Schüler entdecken Ungarns Geschichte und Kulinarik
Auch in ihrem letzten Schuljahr an der Gemeinschaftsschule Schreienesch unternahmen die 10. Klassen eine Studienfahrt. Dieses Mal war das Ziel Budapest. Schon in den frühen Morgenstunden ging es mit einem modernen Reisebus in Richtung Österreich und von dort aus schließlich nach Ungarn. Die Ankunft am späten Nachmittag ließ nach dem Check-In im Hotel noch Zeit für einen Spaziergang durch die Altstadt. Zu welch großen Fluss die Donau bis Budapest wird, konnten die Schüler dabei beim Gang über die Kettenbrücke hautnah erleben.
In den folgenden Tagen gab es bei einer Stadtführung sowie einer Führung durch das Jüdische Viertel viel über Geschichte, politische Bedeutung und Architektur der Stadt an der Donau zu erfahren. Eindrücklich war daneben der Besuch des ungarischen Parlaments – das größte Europas – und der dort ausgestellten Stephanskrone.
Zum großen Thema während des Aufenthalts wurde der ungarische Volksaufstand vom 23.10.1956 gegen die sowjetische Besatzung. Mit einem emotionalen Nationalfeiertag gedenken die Ungarn jedes Jahr der blutigen Niederschlagung ihrer Freiheitsbewegung. An vielen Orten konnten die Schüler an diesem Gedenktag daher ungarische Flaggen mit einem symbolhaften Loch in der Mitte entdecken, welches an das damals dort angebrachte sowjetisch inspirierte Wappen erinnert.
Einen weiteren düsteren Einblick in Ungarns Geschichte vermittelte den Schülern der Besuch im „Haus des Terrors“. Dort wird das Leben unter den beiden totalitären Regimen Ungarns im 20. Jahrhundert gezeigt: Die Diktaturen unter den nationalsozialistischen Pfeilkreuzlern und den Kommunisten.
Um weitaus friedlichere Aspekte ging es beim Ethnographischen Museum. Dies war für die Schüler nicht nur aufgrund der Vielzahl an volkskundlichen Exponaten interessant, sondern auch städtebaulich. Mit der intensiven Begrünung seines langgezogenen, geschwungenen Dachs steht dieses markante Gebäude als Beispiel für neue „grüne“ Architektur Ungarns.
Neben all den Informationen und Eindrücken zu Ungarn und der Stadt Budapest kam auch das Genießen der gemeinsamen Zeit und des ungarischen Essens nicht zu kurz. Vor allem die Streetfood-Meile Karaván und besonders die dort angebotenen Lángos-Variationen waren bei den Schülern sehr beliebt.
Große Freude über die gute Tat auf beiden Seiten: Sönke Wittnebel (links) und Stefan Söchtig (rechts) vom Rotary Club und Schulleiter Kai Nopper.
Betrag kommt einem Motorik-Förderprogramm zugute
Der Rotary Club Friedrichshafen-Tettnang hatte schon vor zwei Jahren erfahren, dass die motorischen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler bei der Einschulung immer schlechter sind als in den vorausgegangenen Jahrgängen. Da geht es um so einfache Dinge wie eigenständiges An- und Ausziehen bei der Teilnahme am Schulsport, um Stifte halten, Schulranzen auf den Rücken nehmen, Schuhe binden und Vesperbox öffnen und ähnliches. Damit diese Fähigkeiten verstärkt gefördert werden können, unterstützt der Rotary Club Friedrichshafen-Tettnang seitdem jährlich mit Spenden die Gemeinschaftsschule Schreienesch. „Da die motorischen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler immer noch teilweise so schlecht sind, dass der Lernerfolg verzögert wird, unterstützen wir auch dieses Jahr mit 1.000 Euro die Arbeit einer Ergotherapeutin in den Klassen 1. bis 4,“ so Incoming-Präsident des Rotary Clubs Friedrichshafen-Tettnang Sönke Wittnebel. Kai Nopper, Schulleiter der Schule, freut sich über die wiederholte Unterstützung: „Man kann bei den Kindern definitiv Erfolge feststellen, die durch die Spenden mit bewirkt werden. Auch sind wir dankbar dafür, dass der Rotary Club Friedrichshafen-Tettnang unser Schulfest mit Helferinnen und Helfern bei der Mittagsverpflegung unterstützt.“ Wittnebel, Söchtig und Nopper sprachen bei der Scheckübergabe auch gleich über ein weiteres Engagement des Rotary-Clubs bei einer geplanten Schulveranstaltung in 2025.
Unsere Telefonsprechzeiten sind Montag bis Donnerstag, jeweils von 9 bis 11 Uhr. Bitte beachten Sie, dass wichtige Anliegen per E-Mail an sekretariat@gms-schreienesch.de geschickt werden können.
Krankmeldungen für Schülerinnen und Schüler nehmen wir ausschließlich über die schul.cloud entgegen. Bitte nutzen Sie dort den Kontakt **Abwesenheit Sekretariat**. Hinterlassen Sie dort den Namen Ihres Kindes, die Klasse sowie Grund und Dauer der Abwesenheit.
Das Sekretariat in der Schule ist von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8 bis 13 Uhr persönlich für Sie geöffnet. Am Freitag ist derzeit das Sekretariat geschlossen.
Bitte beachten Sie, dass wir ab sofort eine neue Telefonnummer haben. Sie erreichen uns unter der Nummer 07541/203-56542.
Sekunden vor dem Start ist die große Motivation der Schüler deutlich zu spüren – auf dem Bild stehen die Klassen 3 und 4 an der Start- und Ziellinie.
Anstelle des über viele Jahre durchgeführten Schülerlaufs für Unicef, organisierte die Sportfachschaft der Gemeinschaftsschule Schreienesch dieses Jahr erstmalig einen Lauf für eine große Gesamtschule in der kamerunischen Stadt Tiko. Die Umwidmung des Spendenziels ging einer Initiative von Pfarrer Hannes Bauer voraus. Er pflegt mit unserer benachbarten Kirchengemeinde Bonhoeffer eine Direktpartnerschaft mit dieser Schule und warb an der GMS erfolgreich um Unterstützung für das Hilfsprojekt.
Gleich der erste Lauf für das neue Spendenziel „Tiko“ brachte einen neuen Rekord der Gesamtspendensumme. Möglich wurde dies durch ein tolles Engagement der Schüler bei ihrer Sponsorensuche und deren großzügige Zusagen bezüglich Fördersumme pro gelaufener Runde. Daneben durch die sportlichen Bestleistungen, die die Schüler am Lauftag bei idealen Laufbedingungen erzielten.
Darüber sehr erfreut ist Pfarrer Bauer, da der große Betrag nun zum einen den Anbau von dringend erforderlichen Schuleinrichtungen ermöglicht. Zum anderen kamerunischen Kindern zu Gute kommen wird, denen durch die Übernahme von Schulgeld, Schulkleidung und Mensaessen der dortige Schulbesuch ermöglicht werden kann.
Begeistert von sportlichen Einsatz der Schüler und voller Vorfreude für die Erlöse für die Schule in Kamerun: Pfarrer Hannes Bauer.
Feierliche Verabschiedung im Foyer des Zeppelin-Museums
Im feierlichen Rahmen des Zeppelin Foyers wurden die Schüler der Abschlussklasse 9c sowie10a/b der Gemeinschaftsschule Schreienesch verabschiedet. Zuvor blickten ihre Klassenlehrkräfte, Daniel Elbs, Ann-Kathrin Haug und Nicolas Zeidler noch einmal auf die vergangenen Jahre zurück. Verschiedene Anekdoten der Schulzeit der gemeinsamen beiden Schuljahre wurden noch einmal in Erinnerung gerufen sowie tolle gemeinsame Erlebnisse bei den Studienfahrten nach England, Hamburg (9c), Berlin und Prag (10a/b).
In feiner Robe alle noch einmal zusammen: Schüler der Klasse 9c kurz vor der Abschlussfeier mit ihrem Klassenlehrer Daniel Elbs.Ebenfalls in feinem Zwirn zum feierlichen Abschluss: Schüler der Klassen 10a/b mit ihren Klassenlehrkräften Ann-Kathrin Haug und Nicolas Zeidler.
Schulleiter Kai Nopper ging in seiner Rede an die Abschlussschüler auf das Zitat des britischen Komikers Charlie Chaplin ein, nachdem ein Tag ohne Lächeln ein verlorener sei. Er ermutigte die Schüler sich mit aller Kraft und Energie ihrer Ziele zu widmen, dabei aber nie die wichtigen Dinge im Leben zu vergessen und dazu gehöre auch ein gesundes Maß an Humor, Gelassenheit und positives Denken.
Dazu passten die filmischen Rückblicke der Klassen, zeigten diese doch eine sehr entspannte, erlebnisreiche gemeinsame Schulzeit, in der Spaß offensichtlich auch nicht zu kurz kam. Und so bedankten sich auch die Klassensprecher unisono mit kleinen Präsenten und wertschätzenden Worten bei ihren Lehrkräften für die schöne und erfolgreiche Zeit.
Wie erfolgreich diese am Ende geworden ist, wurde bei Zeugnisübergabe deutlich. In Klasse 9c erreichten sieben Schüler den Hauptschulabschluss mit einer Belobigung und ein Schüler mit einer Preisvergabe. In den Klassen 10a/b absolvierten sechs Schüler die Mittlere Reife mit einer Belobigung und acht Schüler mit einem Preis. Zwei Schüler erreichten ein Versetzungszeugnis in Klasse 11 auf gymnasialem Niveau – ein bzw. zwei Zehntel unterhalb einer Auszeichnung.
Zum Schluss der Feier waren Schüler, Eltern wie Lehrkräfte zu Canapees und kühlen Getränke geladen, um den Abend in gemeinsamer Runde ausklingen zu lassen.
Klasse 9c: Belobigung
Yasser Aldiri 2,4
Ayse Tasdemir 2,4
Alexander Goller 2,3
Leon Gröning 2,3
Anastasia Krafzow 2,3
Philipp Sattmann 2,3
Leonie Rimmele 2,0
Klasse 9c: Preis
Arda Özkabakci 1,6
Klasse 10a: Belobigung
Josy Jahn 2,4
Lazar Markovic 2,0
Julius Langheinrich 2,0
Klasse 10a: Preis
Mika Stach 1,8
Laura Gromus 1,7
Samia Romer 1,6
Fabrice Epp 1,5
Ben Alexandridis 1,5
Tim Halter 1,4
Klasse 10b: Belobigung
Zi Qiang Li Zhou 2,4
Leon Seibel 2,2
Lisa Kopp 2,0
Klasse 10b: Preis
Maja Wottrich 1,8
Cenan Kahraman 1,8
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Autor der Bilder: Sabrina Büchle Text: Bernd Müller
Angesichts der kriminellen Machenschaften ihres „Ausbildungsbetriebs“ melden sich Engelchen und Teufelchen bei der neuen Auszubildenden zu Wort.
Zum Schuljahresende inszenierte die Theater-AG der Gemeinschaftsschule Schreienesch ihr selbst geschriebenes Theaterstück mit dem Titel „5 vor 12“ im Kiesel im K42. Ein halbes Jahr lang hatten sich die Macher, Sonderpädagogin Christina Krug und Lehrer Christian Schich, mit der Schülergruppe getroffen, um aus den ersten Ideen, Protagonisten zu entwickeln und daraus lebendige Szenen zu gestalten.
Herausgekommen ist ein charmantes, witziges, schwungvolles aber auch bedeutungsschweres Stück über eine Mafiafamilie, deren „Einkünfte“ aus einem korrupten Müllgeschäft bestand: Die Stadt Friedrichshafen bezahlte die Familie für die Entsorgung großer Müllaufkommen, die diese allerdings nicht ordnungsgemäß recycelten bzw. deponierten, sondern schlicht und einfach nur vergruben oder im Bodensee versenkten. Die Zeiten allerdings hatten sich geändert, „Mitarbeiter“ der Mafia klagten Arbeitsrechte ein, wollten keine Nachtarbeit mehr, stattdessen verlässlich Urlaub und ein 13. Monatsgehalt. So kam es, dass die Einkünfte des Mafiabosses massiv abnahmen und dieser zudem eigentlich in Rente gehen wollte. Düstere Aussichten, wie ihm sein Vermögensberater immer wieder verdeutlichte. Die erste Idee stand schnell im Raum: Neues Personal sollte es richten. Beginnen wollte man mit einen neuer Auszubildenden.
Dramatischer Mafia-Familienrat: Die Einnahmen gingen drastisch zurück, die Mitarbeiter streiken, der Pate weiß keinen Rat mehr.
Mit der Suche beauftragte der Pate seine beiden Töchter. Diese wurden auch schnell fündig, doch stellte sich alsbald heraus, dass die moralischen Wertvorstellungen der Auszubildenden mächtig Eindruck auf die Töchter machten, die sich ohnehin schon lange auch ein legales berufliches Leben wünschten. Folglich trafen diese den Entschluss, das Familiengeschäft auf den „Kopf zu stellen“ und setzten sich damit durch. Anstatt illegal Müll zu entsorgen, verfolgten sie nun illegale Müllentsorger. Die neue Ausrichtung lautete am Ende, die Welt zu retten und der Menschheit zu dienen, anstatt sie zu zerstören und auszubeuten. Auch die Zuschauer wurden aufgefordert ihnen auf dem neuen Weg zu folgen.
Die Schauspieler der Theater-AG mit ihren beiden kreativen Machern im Vordergrund: Christian Schich und Christina Krug.
Den jungen Schauspielern war es hervorragend gelungen, die Zuschauer mit ihrem Spiel in den Bann zu ziehen, sowohl in der Abendvorführung für Eltern und Lehrkräfte als auch in Aufführung am Morgen für verschiedene Klassen. Mit tosendem Applaus wurde die Schauspielgruppe sowie deren Regisseure Krug und Schich beide Male für die großartige Performance belohnt.
Mehr als 200 Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule Schreienesch, Jahrgangsstufe 6 bis 9, beteiligten sich an einem interaktiven Präventionstheater mit dem Titel „Grenzbereiche zur Prävention von sexuellen Übergriffen unter Jugendlichen“ in der Molke. Initiiert wurde das Theaterstück von den Schulsozialarbeitern der Gemeinschaftsschule Schreienesch in Zusammenarbeit mit der Polizei und der Fachberatungsstelle Morgenrot.
„Sexuelle Selbstbestimmung in der Pubertät ist ein sehr wichtiges Thema für Jugendliche. Neugierig sein, Dinge ausprobieren und Erfahrungen sammeln – das müssen Jugendliche tun können. Ich danke daher allen Jugendlichen, die teilgenommen haben“, so Sabrina Büchle, Schulsozialarbeiterin in der Gemeinschaftsschule Schreienesch.
Viele Jugendliche erlebtenjedoch grenzverletzendes Verhalten wie beispielsweise Hose runterziehen, ungewollt küssen und unklare Nachrichten via WhatsApp. Und oft seien sich die Jugendlichen dieses grenzverletzenden Verhaltens nicht bewusst.
In dem Theaterstück ging es darum, die Wahrnehmung für die eigene Körperlichkeit zu schärfen und zu erkennen, was man möchte und wo Grenzen sind. Aussagen des interaktiven Präventionstheaters waren: „Du bist wertvoll und niemand darf deine Gefühle verletzen oder deinen Körper benutzen“, „Du hast ein Recht darauf, dich gut zu fühlen und deine Sexualität zu entdecken“, „Grenzverletzungen sind kein Spaß, sondern Demütigung und Gewalt“, „Setze deine Grenzen, kommuniziere klar und deutlich“.
Die Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt Morgenrot aus Friedrichshafen begleitete auch im Nachgang gemeinsam mit der Schulsozialarbeiterin Sabrina Büchle dieses Thema an der Schule. Kooperationspartner war außerdem das Polizeipräsidium Ravensburg, Referat Prävention, Standort Friedrichshafen, welches den rechtlichen Part übernommen hat.
„Das Polizeipräsidium Ravensburg unterstützt Präventions-Initiativen wie diese grundsätzlich sehr gerne. Wie finden das Thema wichtig und gehen mit Vorträgen zu diesem Thema selbst an Schulen. Das Präventionstheater ist eine tolle Methode, um mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Persönlich finde ich es sehr wichtig, jungen Menschen aufzuzeigen, wo die Grenzen sind, wenn es um Sexualität geht. Dadurch können wir sie davor bewahren, Fehler zu machen, die manchmal auch Straftaten sind“, so Sigrid Blenke vor der Polizei-Prävention Ravensburg.
Magdalena Hriny von der Fachberatungsstelle Morgenrot: „Die Prävention im Jugendbereich ist ein wichtiger Bestandteil unserer Fachberatungsstelle. Die betroffenen Jugendlichen, die unsere Fachberatungsstelle aufsuchen, erfahren oft grenzverletzendes Verhalten durch Gleichaltrige. Es ist wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler wissen, an wen sie sich wenden können, wenn sie bei dem Thema verunsichert sind“.
Die Beraterinnen der Fachberatungsstelle Morgenrot sind in Bereich sexueller Grenzverletzungen erfahren und helfen als Ansprechpersonen bei weiteren Fragen. Für das Projekt an der Gemeinschaftsschule Schreienesch wird die Fachberatungsstelle durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln unterstützt.
Das Projekt wurde von der Partnerschaft für Demokratie Friedrichshafen finanziert und wird gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie Leben!“.
Droste-Hülshoff-Schüler laden Grundschüler zum Spielen ein
Spiel, Spannung, Spaß: Grundschüler der GMS Schreienesch spielen zusammen mit Schülern der Sekundarstufe der Droste-Hülshoff-Schule.
Es sollte ein Nachmittag voller Spiel und Spaß werden und das wurde es auch: Schülerinnen und Schüler der Ausbildungsvorbereitungsklasse (AVdual-Klasse) hatten sich einen bunten Spielenachmittag ausgedacht und dazu die Ganztageskinder der 3. Klassen aus der benachbarten Gemeinschaftsschule Schreienesch eingeladen. Viele kreative Spielideen wurde in die Tat umgesetzt und ein attraktives Rahmenprogramm gestaltet.
Unterwegs „Petite France“: Die reiselustige Französischklasse mit ihrer Französischlehrerin Corinna Hillebrand und Begleitperson Marie Härtel.
Damit die Schüler/innen ihrer Französischklasse die Sprachkenntnisse anwenden und die Kultur Frankreichs hautnah erleben können, organisierte ihre Französischlehrerin, Corinna Hillebrand einen dreitägigen Aufenthalt in Straßburg.
Auf dem Programm stand am ersten Tag zunächst ein idyllischer Spaziergang durch das ehemalige Gerberviertel „Petite France“. Die Route durch diesen Teil der Altstadt führte über verschiedene gedeckte Brücken, vorbei an den drei massiven Wehrtürmen bis zum Vauban-Wehr „Barrage Vauban“.
Weiter ging es mit einer Bootsfahrt auf der Ill mit dem „Batorama“. Die Fahrt führte durch Schleusen, vorbei an der „Pont tournant“ und schließlich flussabwärts zum Sitz des europäischen Fernsehsenders Arte und dem Viertel der Europäischen Institutionen.
Auch am zweiten Tag begann die Erkundung zunächst mit einem Spaziergang an der Ill entlang zum Europaparlament. Dort angekommen galt es, sich in den Ausstellungen erst einmal über Geschichte und Bedeutung der Institutionen einen Überblick zu verschaffen.
Anschließend hatte die Gruppe das Glück an einer parlamentarischen Versammlung des Europarates teilnehmen zu können. Dabei diskutierten die Delegierten über die Ausweitung der Menschenrechte auf eine sichere, saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt.
Die Schüler/innen und ihr Lehrkräfteteam inmitten beeindruckender Architektur: Innenhof des Europaparlaments. Bilder von: Corinna Hillebrand
Die politische Auseinandersetzung war für die Schüler/innen so spannend, dass viele auch nach 90 Minuten die Debatte gerne noch weiterverfolgt hätten.
Mit der Tram ging es dann aber zum Mittagessen zurück ins Zentrum, wo der für Straßburg so typische Flammkuchen in verschiedenen Variationen auf die hungrigen Gäste wartete. Auch als Dessert kam natürlich französische Küche auf den Tisch: Mit großem Vergnügen genossen die Schüler/innen die hausgemachten „éclairs“, „flan au caramel“ und „macarons“.
Mit neuer Energie ging es anschließend zum vielleicht berühmtesten Wahrzeichen der Stadt, dem Straßburger Münster. Hier galt es das Meisterwerk gotischer Baukunst nicht nur von Innen zu bestaunen, sondern auch die wunderbare Aussicht von der Münsterplattform. Hierzu mussten die Schüler/innen allerdings zunächst die 330 Stufen hinauf überwinden.
Nach einem leckeren Frühstück mit frisch gebackenem „pain au chocolat“, ging es am dritten Tag wieder zurück zum Straßburger Bahnhof, von dem aus die Gruppe mit den vielen tollen Eindrücken französischer Lebensart wieder nach Friedrichshafen reiste.
Schüler/innen der Klasse 1a präsentieren stolz ihre bunten Lap-Bücher, die sie zu verschiedenen Märchen gebastelt haben. Autor des Bildes: Florian Baur
Wie schon vergangenes Schuljahr mit dem Projekt „GMS Schreienesch spielt!“ widmete sich die Schulgemeinschaft einen Tag lang einer schulischen Disziplin. Das Motto des diesjährigen besonderen Schultages lautete „GMS Schreienesch liest!“. Die Organisation des Lese-Schultags übernahmen die beiden Schulleitungsmitglieder, Lehrerin Johanna Engels und Sonderpädagoge Florian Baur.
Alle Lehrkräfte sowohl in der Grundschule als auch in der Sekundarstufe dachten sich ein Leseangebot für die Schüler/innen aus und gestalteten dazu ein einladendes Poster. Nachdem der Listeneintrag nach dem Prinzip „wer zuerst kommt, malt zuerst“ stattfand, loste die SMV die Reihenfolge aus, nach der sich die Schüler/innen der einzelnen Klassen eintragen konnten. Jeder Schüler/in musste sich dabei für drei verschiedene Leseprojekte entscheiden.
Am Mottotag hieß es für die Schüler/innen, nach einer kurzen Begrüßung durch ihre Klassenlehrkräfte, zunächst ihre Projekte auf dem Lageplan ausfindig zu machen. Dort angekommen erwartete sie unterschiedlicher Lesestoff von Zeitschriften, Zeitungen, Comics, Kurzgeschichten sowie Ausschnitte aus den Klassikern der Kinder- und Jugendliteratur und vieles mehr. Auch in den Fremdsprachen, die an der Schule unterrichtet werden, gab es unterschiedliche Leseangebote. Auf Englisch, Französisch und Spanisch gab es verschiedene Jugendzeitschriften, in Englisch zusätzlich Kalendersprüche oder Rätsel, mit dem Auftrag, den eigenen Favoriten den anderen Teilnehmern vorzustellen.
Aushang von 75 englischsprachigen Kalenderblättern – welche sind cool, spannend oder witzig, lautete der Auftrag im Projekt „calendar & riddles“. Autor des Bildes: Florian Baur
Wer Gelesenes gleich anwenden oder umsetzen wollte, war bei Spielanleitungen, im Küchen- oder Sportprojekt oder beim Lesetheater bestens aufgehoben. Denn dort wurden die beschriebenen Spiele, Rezepte oder Sportübungen gleich in die Tat umgesetzt. In ähnlicher Weise aktiv wurden die Schüler/innen bei Projekten wie Escape-Story, den Lesespurgeschichten, Lese-Schatzsuche, beim Rap-Projekt oder beim Szenischen Lesen von bekannten Disney-Filmausschnitten.
Lesen bildet: Junge Wissenschaftler/innen auf Lesereise ins Weltall.Autor des Bildes: Florian Baur
Wer Witze mag, sollte das Projekt „Allemallacha“ nicht versäumt haben, ging es dort doch darum, abwechselnd Witze auf möglichst mitreißende Weise zu erzählen, um so den „Lachometer“ durch die Begeisterung der Zuhörer möglichst auf die Spitze zu treiben. Der besondere Schultag endete für die Schüler/innen wieder bei ihrer Klassenlehrkraft mit einem Austausch über Leseerfahrungen, Wissenswertes oder Witziges. Text: Bernd Müller
Musikvermittler Marco Simsa waren die Glückmomente bei Hans Tauschgeschäften sowie die späteren folgenschweren Einsichten buchstäblich vom Gesicht abzulesen.
Philharmonie Konstanz spielt an der GMS Schreienesch
Ein besonderes musikalisches wie schauspielerisches Highlight erwartete die Schüler/innen der 1-6 Klasse der Gemeinschaftsschule Schreienesch. Die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz reiste mit 36 Profimusikern an, um den Kindern das Märchen „Hans im Glück“ auf ganz besondere Weise erleben zu lassen. In feinem Zusammenspiel zwischen dem Erzähler, Musikvermittler und Moderator, Marko Simsa, und dem Orchester wurde das Märchen auf zauberhafte Weise intensiv erlebbar. Simsa schlüpfte dabei auf sehr erfrischende Weise in die Rolle des Hans und stellte körpersprachlich sehr ausdrucksstark dessen „Auf-und-Ab-Erleben“ dar. Die Kinder nahm er dabei stetig mit ins Spiel, indem er sie aufforderte, den sich ständig wechselnden Refrain mitzusingen, Textstellen zu ergänzen, Klatschrythmen nachzumachen und ähnliches mehr.
Im Rahmen des AES-Unterrichts war es die Aufgabe der 7. Klasse ein soziales Projekt innerhalb von 3 Schulstunden zu planen und dieses in der Folgewoche durchzuführen. Da den Schülern und Schülerinnen das praktische Arbeiten in der Küche viel Spaß bereitet, war schnell klar, dass das Projekt etwas mit Kochen zu tun haben soll. Nach intensiver und eigenständiger Planung fand am 17.01.24 ein gemeinsames Pausenfrühstück mit der Klasse 3c statt. Die 7. Klässler haben ein reichhaltiges Frühstücksbuffet für Kinder gezaubert, das allen sichtlich geschmeckt hat. Auch die Klasse 3c beschäftigt sich zurzeit im Sachunterricht mit dem Thema Ernährung. Als runder Abschluss zu diesem Thema haben die 3. Klässler ein interaktives Quiz zum Thema Ernährung für die 7. Klässler vorbereitet, das anschließend gemeinsam gespielt wurde. Beim Spiel „1, 2 oder 3“ hatten auch die „Großen“ mal wieder die Gelegenheit, gemeinsam zu spielen. Gerade als Gemeinschaftsschule sind wir sehr stolz und erfreut, dass die Gemeinschaft von Groß und Klein bei diesem Projekt im Vordergrund stand. Text und Bilder: Frau Eller & Frau Moosmann
Sie zeigten, wie viel Spaß Vorlesen machen kann (mit Buch von links): Gabriel Laukert, Anna Fitz, Elena Lotina und Viola Manaj. Davon sehr angetan, die Jury: Jonathan Brenner und Susann Frenzel (links) Natalie Treiterer und Samia Romer (rechts).
Auch dieses Schuljahr nahmen die sechsten Klassen der Gemeinschaftsschule Schreienesch wieder am offiziellen Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels teil. Der diesjährige Schulentscheid wurde von den Deutschlehrerinnen Susann Frenzel und Natalie Treiterer organisiert. Vor dem klassenübergreifenden Wettbewerb wurden zunächst die zwei besten Kandidaten innerhalb der beiden Klassen ermittelt. Von den 42 Schülern haben sich am Ende durchgesetzt: Anna Fitz, Elena Lotina, Viola Manaj und Gabriel Laukert, die nun im Schulentscheid aufeinandertrafen.
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