Kleine Pause nach dem Aufstieg auf den Berg Petřín: Schüler/innen der Klassen 10 auf den Stufen der Kapelle Kalvárie.
Die Klassen 10a/b der Gemeinschaftsschule Schreienesch unternahmen mit ihren Klassenlehrkräften Ann-Kathrin Haug und Nicolas Zeidler eine einwöchige Studienfahrt mit dem Ziel der tschechischen Hauptstadt Prag.
Übung macht den Bäckermeister! Mit großen Eifer lernen „die jungen Bäcker“ von Bäckermeister Max Wenzel, Brezeln herzustellen.
Wie werden eigentlich all die vielen köstlichen Backwerke in der Auslage einer Bäckerei hergestellt? Wie läuft dies ab und wie schaut es dort aus? Um die Kinder hinter die Kulissen einer Bäckerei blicken zu lassen, besuchten die Klasse 3d mit ihrer Klassenlehrerin Antonia Zumbach und Pädagogischen Assistentin Angelika Cargiet die Backstube Weber am Flughafen.
Tolles Programm führt quer durch Bosnien-Herzegowina
Austauschschülergruppe mit ihren begleitenden Lehrkräften Thurau und Zeidler nach Empfang und Führung im Rathaus Sarajevos.
Im Rahmen eines achttägigen Schüleraustauschs besuchten Schüler/innen der Gemeinschaftsschule Schreienesch die Häfler Partnerstadt Sarajevo. Bereits zum zweiten Mal organisierten die Lehrkräfte Katharina Thurau und Nicolas Zeidler diesen Austausch, der nun mit dem Aufenthalt der Häfler Schüler/innen in Sarajevo begann. Untergebracht waren die Schüler/innen dabei in Gastfamilien. Auf dem Programm standen zahlreiche landeskundliche wie kulturelle Besuche und Besichtigungen.
Erster Programmpunkt war eine Stadtführung durch die Altstadt Sarajevos, die viele Epochen der Stadtgeschichte nachvollziehbar machte. Einen Einblick in eine besondere Zeit der Stadt wurde beim Besuch des Tunnelmuseums deutlich, der während der Belagerung durch die bosnischen Serben entstanden war. Für die Jugendlichen besonders ansprechend war das „War-Childhood-Museum“, in dem Gegenstände von Kindern und Jugendlichen Sarajevos ausgestellt sind, die für sie während der Kriegsjahre eine besondere Bedeutung hatten.
Um den Schüler/innen auch Eindrücke aus anderen Landesteilen Bosnien-Herzegowinas zu ermöglichen, organisierten die Gastgeber eine zweitätige Busreise ins Landesinnere. Erstes Ziel war die Stadt Travnik mit ihrer berühmten „Bunten Moschee“ und ihrer massiven Festungsanlage. Von dort aus ging es nach Jajce, wo es imposante Wasserfälle und eine schöne See- und Parklandschaft zu erkunden galt. Um genügend Zeit dafür zu haben, durfte die Gruppe in einer Bungalow-Anlage inmitten des Naturparks übernachten.
Auch ein schönes Motiv: Austauschgruppe vor der malerischen Fassade des Rathauses.
Ein weiteres Highlight war der Besuch der Sportstätten auf dem Trebevic, die im Rahmen der Olympischen Winterspiele 1984 errichtet wurden. Besonders fasziniert waren die Schüler/innen von der 1,3 Kilometer langen betongefassten Bob- und Rodelbahn.
Daneben bekamen die Schüler/innen während ihres Aufenthalts durch Schulbesuche, die sie zusammen mit den Kindern ihrer Gastfamilien unternahmen, Einblicke in das dortige Schulleben und die bosnische Schulkultur.
So war es am Ende eine aus vielerlei Sicht sehr bereichernde Zeit in und um Sarajevo. Daneben freuten sich die beiden Organisatoren Thurau und Zeidler, die beide auch Englischlehrer sind, dass die Schüler/innen während des Aufenthalts viele Gelegenheiten hatten, ihre Englischkenntnisse in den Gastfamilien und bei Besuchen anzuwenden.
Teamwork in Sachen Lego-Animation (von rechts): Alperen, Akay und Gabriel.
Medienprojekt YourStory macht´s möglich
Wie erstellt man eigentlich ein professionelles Tutorial auf YouTube? Wie kommt dieses Video auf YouTube? Und, wie verdienen YouTuber damit ihr Geld? Um mit ihren Schüler/innen diesen Medienbereich zu beleuchten, meldete Klassenlehrerin Susann Frenzel ihre Klasse 6b zum Medienprojekt „YourStory“ an. Ausgeschrieben und gefördert wurde das Projekt von der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg.
Im Mittelpunkt stand dabei die Produktion eines eigenen Tutorials von der Entwicklung eines Storyboards bis hin zum Drehen, Schneiden und Vertonen des Erklärfilms.
Die Themenwahl stand den Schülerteams offen, so dass sie sich Themen aussuchen konnten, in denen sie bereits Wissen und Können hatten. Nach einem Brainstorming und einem kurzen Austausch fanden sich kleine Gruppen zu folgenden Themen zusammen: Smoothies und Milchshakes herstellen, Zirkustricks lernen, Make-up-Tipps, Lego-Animationen und leckere Minipizza backen.
Beim ersten Teamtreffen wurde allerdings schnell klar, dass es der Umsetzung einiges zu beachten galt und daher eine sorgsame Planung nötig war. Wo ist ein passender und ruhiger Ort zum Drehen? Wo bekommen wir welche Materialien her? Wie funktioniert die Technik, etc. Durch die Unterstützung der Medienreferenten Hanna Oberhauser und Andreas Harr sowie Klassenlehrerin Frenzel kamen aber alle Produktionen zügig ins Rollen und am Ende entstanden so interessante Tutorials.
In verschiedenen Inputphasen lernten die Schüler/innen von Oberhauser und Harr daneben verschiedene Nutzungsmöglichkeiten von YouTube – vom User, der nach Informationen, Erklärungen sucht bis hin zum YouTuber, der mit der Plattform Menschen informieren und damit Geld verdienen möchte. Großes Thema war dabei auch die missbräuchliche, häufig auch strafrechtlich relevante Nutzung. Hierbei handle es sich oft um die Missachtung des Urheberrechts oder des Datenschutzes oder in besonders gravierenden Fällen um die Verletzung von Persönlichkeitsrechten, wie dies beispielweise bei Verbreitung von Hassbotschaften der Fall ist.
Den Abschluss fand das Projekt mit einer Gesamtschau aller entstanden Tutorials, die mit großem Applaus von den Mitschüler/innen wertgeschätzt wurden. Schließlich wussten nun auch alle, welche Mühe hinter der Erstellung von gut gemachten Filmen steckt und wie viel geduldige Arbeit geleistet werden muss. Klassenlehrerin Susann Frenzel freut sich sehr, dass ihre Klasse das Projekt durchführen konnte „Es hat allen viel Spaß gemacht und das Projekt hat geholfen, den Blick der Kinder auf die Videoplattform YouTube zu erweitern. Zudem ist ihnen klargeworden, wo Grenzen sind und, dass eine missbräuchliche Nutzung Konsequenzen hat. Dabei hat meine Klasse auch im Bereich Medienbildung viel gelernt und sicherlich wurde auch ihr Blick auf filmische Details geschärft“.
Artistische Aufnahme: Zirkusakrobatinnen (von rechts): Ioana und Elena, Aufnahmeleiterin (Mitte): LuisaKlappe, die erste und los! Aufnahmeleitung (von rechts): Mattia und Eren sowie Sprecher Cihan.Erklären, was ein leckerer Smoothie braucht (von rechts): Aleyna und Runa
Klasse 1a mit Klassenlehrerin Frau HenerKlasse 1b mit Klassenlehrerin Frau EngelsKlasse 1c mit Klassenlehrerinnen Frau Straub & Frau MesserleKlasse 1d mit Klassenlehrerin Frau Hauschild
In festlicher Robe vor toller Kulisse: Die Abschlussschüler/innen der Klasse 9 kurz vor ihrer Abschlussfeier, in der Bildmitte Klassenlehrerin Sarah Oguz-Koch.
Feierlicher Abschluss im Foyer des Zeppelin-Museums Im Rahmen zweier feierlichen Abschlussveranstaltungen entließ Schulleiter Kai Nopper die diesjährigen drei Abschlussklassen der Gemeinschaftsschule Schreienesch. Den Anfang machte die Klasse 9c, deren Schüler/innen den Hauptschulabschluss absolvierten. Nopper lobte ihr großes Durchhaltevermögen angesichts der vielen Herausforderungen, die es in diesem Abschlussjahr zu bestehen galt. Gleichzeitig bedankte er sich bei den Schüler/innen für ihre großes Engagement, da die Klasse bei verschiedenen schulischen Aktionen von Adventsfeier bis zum Tag der offenen Tür immer gerne mithalf und präsent war. Auch das Moderationsteam der Klasse, Diego Vidakovic und Jordy Dunia, erinnerte noch einmal an verschiedene Ereignisse und ließ in einem Film Highlights wie beispielsweise die Berlinfahrt nochmals hochleben. Klassenlehrerin Sarah Oguz-Koch, die die Klasse bereits die vergangenen drei Jahre begleitete, blickte in ihrer Rede auf die schwierige Zeit der Pandemie zurück. Mit Wort und Bild veranschaulichte sie auf witzige Weise die besonderen Anstrengungen dieser Zeit. So summierte sie beispielsweise die Stundenanzahl auf, die die Schüler/innen in der Schule mit Maske vor ihr saßen und kam dabei auf 1.656 Schulstunden. Um nach der Zeit der Videokonferenzen erst einmal wieder mit der persönlichen Präsenz klar zu kommen, ließ sie ihre Schüler/innen zu Beginn der Rückkehr ins Klassenzimmer erst einmal schwarze Plakate vor ihr Gesicht halten und machte so auf originelle Weise deutlich, wie absurd vieles ablief. Mit den besten Wünschen und den Appell, die Schule mit einem „hip hip hooray“ zu verlassen, sagte sie schließlich tschüß zu ihren Schüler/innen. Anschließend wurde sie selbst mit vielen warmen Worten und tobendem Applaus von ihrer Klasse verabschiedet.
In der zweiten Feier galt es sich von den beiden 10. Klassen zu verabschieden, die die Mittlere Reife erzielten oder ein Versetzungszeugnis auf gymnasialem Niveau erhielten. Auch sie bekamen von ihrem Schulleiter ein großes Lob für ihre sehr hohe Leistungsbereitschaft, die sich am Ende an den vielen sehr erfolgreichen Abschlüssen zeige – in jeder Klasse erreichte jeweils mehr die Hälfte der Schüler/innen eine Belobigung oder einen Preis. Daneben hob Nopper auch bei ihnen ihr tolles Engagement bei allen Schulveranstaltungen hervor und bedankte sich besonders bei den Schüler/innen der Klassen, die sich über viele Jahre sehr aktiv in der SMV einbrachten. Ihre Klassenlehrer, Johannes Schmid (10a) und Christian Schich (10b), blickten auf zwei gemeinsame Schuljahre zurück. Schmid stieg in seinen Worten ein, er habe die Rede eben noch bei der Hinfahrt im Zug geschrieben, quasi so wie mancher in seiner Klasse zuweilen seine Aufgaben oder Projekte vorbereitetet hätte. Im Laufe seiner Rede wurde aber doch deutlich, welch große Wertschätzung er seinen Schüler/innen und ihren tollen Leistungen entgegenbringt, welch tolle gemeinsame Zeit sie hatten und, dass seine Rede sehr wohl durchdacht und wohl vorbereitet war. Schich rief zusammen mit seiner Schülerin Ana-Lena Grimm in Form eines launigen Dialogs viele gemeinsame schulische und außerschulische Erlebnisse in Erinnerung. Wobei Schich Verschiedenes der gemeinsamen Zeit aus Lehrersicht beschrieb und Ana-Lena, häufig sehr verwundert, mit einer völlig anderen Beschreibung konterte und so aus Schülersicht die Dinge relativierte oder korrigierte. Beispielsweise scheint es – sehr zum Amüsement der Gäste – völlig unterschiedliche Vorstellungen darüber zu geben, wie die Abende auf den Studienfahrten in Berlin und Prag tatsächlich abliefen. Über die große Unterstützung in ihrer Schulzeit bedankten sich anschließend die Schüler/innen bei ihren Eltern wie bei allen Fach- und ihren beiden Klassenlehrkräften Ritter und Schich.
Mit der Ausgabe der Abschlusszeugnisse endete jeweils der offizielle Teil der Feiern. Anschließend waren alle eingeladen die Feier bei einem kleinen Catering mit dem einen oder anderen persönlichen Gespräch ausklingen zu lassen.
Belobigung und Preise Klasse 10a Belobigung Di Vito, Adriano 2,3 Kernmaier, Ruben 2,3 Neuenfeld, Jana 2,3 Kahraman, Vatan 2,1 Kobllischek, Luca 2,0 Kluge, Niklas1,9
Preis Di Benedetto, Luca 1,8 Frieling, Levin 1,8 Ficarri, Giuseppe 1,6 Neuenfeld, Lena 1,6 Kuschel, Madlen 1,5
Klasse 10b Belobigung Bauer, Elea 2,4 Würzner, Paul 2,4 Lesar, Anna 2,2 Shala, Floriana 2,2
Stett, Lara 2,0
Preis Riedl, Björn 1,8 Abele, Hanna 1,6 Grimm, Ana-Lena 1,3 Schlosser, Sven 1,2
Sanja, Viertklässlerin der Gemeinschaftsschule Schreienesch, wird im Bereich Bildgestaltung bundesweit Fünfte
Text erschienen in der Schwäbischen Zeitung vom 23.05.2023
Im Kulturhaus Caserne erhalten die besten Teilnehmer des 53. Jugendwettbewerbs der Volksbank ihre Preise. (Fotos: Volksbank Friedrichshafen-Tettnang)
200 Kinder, Eltern und Großeltern besuchten die Preisverleihung des „jugend creativ“-Wettbewerbs der Volksbank im Kulturhaus Caserne, bei der 57 junge Preisträger ausgezeichnet wurden. Sie alle haben beim 53. Internationalen Jugendwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken das diesjährige Thema „WIR. Wie sieht Zusammenhalt aus?“ malerisch umgesetzt – und gewonnen. Sie sind die Besten aus 2482 Teilnehmern von 24 Schulen aus dem Geschäftsgebiet der Volksbank Friedrichshafen-Tettnang.
Zusätzlich konnten sich auf Landesebene Biliana, Lars (beide MGTT) sowie Sanja (GMS Schreienesch) gegen die Konkurrenz durchsetzen und sind Landessieger Baden-Württemberg im Bereich Bildgestaltung.
Landessiegerin Sanja landet auf Bundesebene auf dem fünften Platz.
Kurz vor der Preisverleihung erreichte die Volksbank eine weitere Nachricht aus Berlin: Die Jury wählte Sanja auf einen hervorragenden fünften Platz in ihrer Altersgruppe auf Bundesebene.
Alle Preisträgerinnen und Preisträger erhielten von der Volksbank ein Geschenk. Die Landespreisträger werden gemeinsam mit ihren Familien zur weiteren Preisverleihung im Juni in den Europapark Rust eingeladen und erhalten ein Preisgeld. Auf Sanja wartet darüber hinaus in den Sommerferien ein einwöchiger Kurs bei der Bundespreisträgerakademie in Neukirchen. „Wir freuen uns sehr, dass sich Sanja mit ihrem Bild gegen die bundesweite Konkurrenz durchsetzen konnte und ihr Talent bei der Bundespreisträgerakademie weiter gefördert wird“, so Harald Moldt von der Volksbank Friedrichshafen-Tettnang, der Sanja auch die Urkunde überreichte. „Wir möchten uns nicht nur bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken, sondern auch bei den vielen engagierten Lehrkräften, die den Erfolg der Initiative ,jugend creativ‘ erst möglich machen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, mit dem Wettbewerb die Schulen in ihrem Bildungsauftrag zu unterstützen und zur Kreativitätsförderung junger Menschen beizutragen.“
Der 54. Internationale Jugendwettbewerb startet Anfang Oktober 2023 zum Thema Nachhaltigkeit.
Alle weiteren Infos zum Wettbewerb sind online abrufbar unter
Schüler/innen auf kreative Weise Aspekte nachhaltigen Lebens näher zu bringen und gleichzeitig ihre digitalen Kompetenzen zu fördern, dies ist Ziel des Projekts „Tricks for Future”. Der Auftrag an die Kinder lautet hierbei, mithilfe von IPads einen Trickfilm über nachhaltiges Handeln zu entwickeln und umzusetzen. Lehrerin Susann Frenzel wollte dies in ihrer Klasse 5 erproben und bewarb sich erfolgreich für dieses Projekt. Auf die Beine gestellt wird das Projekt von der Landesvereinigung für kulturelle Jugendbildung, die neben einen durchdachten Ablaufplan auch mit der technischen Ausrüstung und Experten an die Schule kommen. Zu Beginn des dreitägigen Projekts lernten die Schüler/innen zunächst die 17 Ziele der UN in Bezug auf nachhaltiges Leben kennen.
Koproduktion (v.l.): Elena, Ioana, Luisa und Aleyna bei der Bildaufnahme ihres Trickfilms zum UN-Ziel „Leben unter Wasser“Koproduktion (v.l.): Josefine, Runa, Lorena und Mattia bei der Bildaufnahme ihres Trickfilms zum UN-Ziel „Leben an Land“
Ausgehend von dieser Inspiration überlegten sich die Schüler/innen, welchen Aspekt sie in einem Trickfilm aufgreifen und in kreativer Weise darstellen wollen. Einer Ideensammlung folgten Projektpläne, Umsetzungsvariationen und schließlich der Drehplan. Damit der kleine Clip die Zuschauer in den Bann zieht, gilt es, diesen entsprechend anschaulich und interessant zu gestalten. Hilfestellung und Beratung dazu bekamen die Kinder in verschiedenen Inputphasen durch die Projektleiter und Medienpädagogen, Mareike Baumeister und Adrian Wegener. Auch der Umgang mit den beiden Apps, Stop-Motion und iMovie, wurde in verschiedenen Phasen in den Grundfunktionen erläutert, sodass die Schüler/innen in der Lage waren, die Anwendungen zeiteffizient und zielgerichtet zu nutzen. Nach dem mühsamen Prozess des Filmens und Schneidens, folgte die Vertonung mit Hintergrundmusik, passenden Geräuschen sowie dem Einsprechen entsprechender Kommentare und Erläuterungen. Am Ende entstanden zwei- bis dreiminütige originelle Trickfilme, die nicht nur das Thema Nachhaltigkeit in vielfältigen Aspekten hervorheben, sondern spannend anzuschauen sind (YouTube: Tricks for Future – Friedrichshafen). Sehr glücklich mit dem Verlauf und den Resultaten resümiert Projektleiter Wegener noch einmal den Hintergrund des Projekts. „Uns geht es zum einen darum, den Kindern das Thema Nachhaltigkeit auf attraktive Weise näherzubringen, zum anderen die digitalen Kompetenzen der Kinder zu schulen. Dass sie dadurch auch erkennen, wie viel Arbeit in einem gut gemachten Film steckt, ist ein zusätzlich schöner Nebeneffekt.”
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